„Medien sind ein spannendes Thema!“

Der Alltag einer Homeschooling-Familie in Ostbelgien (Oktober 2023)

Im Interview mit dem Euregionalen Medienzentrum berichtet Familie Schraml aus dem deutschsprachigen Ostbelgien von ihrem spannenden Alltag als Homeschooling-Familie. Die Familie ist für die Möglichkeit des Homeschoolings sogar von Deutschland nach Ostbelgien gezogen. Seit über fünf Jahren und bereits im Kindergartenalter von Tochter und Sohn entschied sich Familie Schraml für das Homekindergardening bzw. -schooling. Hauptsächlich unterrichtet die 39-jährige Mutter und gelernte Erzieherin die beiden Kinder zuhause, im Garten oder auf Ausflügen. Aber auch der Vater, der beruflich Sonderpädagoge ist, ist mit ein paar Fächern aktiv in das Homeschooling involviert. Zum Unterricht gehört auch die Vermittlung von Medienkompetenz.

Frau Schraml, bitte erzählen Sie doch erst einmal etwas über sich selbst.

Ich wohne in Kelmis in Ostbelgien und bin 39 Jahre alt. Ich bin gelernte Erzieherin und habe mit allen Altersstufen beruflich gearbeitet: In der U3-Betreuung, in einer OGS und in Jugendzentren. Mein Mann ist Sonderpädagoge und bei uns zuhause Experte für Französisch und die Naturwissenschaften. Ich persönlich würde mich als am Leben und an der Welt interessierter Mensch beschreiben.

Wie kam es dazu, dass Sie Ihre Kinder Zuhause beschulen?

Das geschah aus drei Gründen: Zum ersten wurde meine Tochter geboren als mein Sohn in den Kindergarten sollte. Uns kam es nicht richtig vor, sie so kurz nach der Geburt in eine Fremdbetreuung zu geben. Da ich aufgrund meiner Ausbildung bereits viele Angebote mit meiner Tochter machte, waren wir eigentlich schon mitten im „Homekindergardening“. Als sie dann mit vier Jahren mit dem Lesen anfing unterstützen wir das natürlich und setzten uns mit dem Thema Homeschooling, dem Bildungssystem und Bildungsalternativen auseinander. Hierbei stießen wir auch auf Studien, die vom hohen Cortisolspiegel von fremdbetreuten Kindergartenkindern berichten. Dieser ist teilweise so hoch wie der von Fluglotsen und führt auf Dauer zu körperlichen Symptomen oder zu emotionalen Verhaltensauffälligkeiten. Ob jedes Kind in frühester Kindheit in einer Einrichtung betreut werden sollte und ob es für jedes Kind bzw. jede Familie der beste Weg ist, das glauben wir nicht.

Wie alt sind Ihre Kinder heute?

Jetzt sind meine Kinder 10 und 12 Jahre alt.

Wie sieht für Sie und Ihre Kinder ein typischer Schulalltag aus?

Bei uns ist Struktur sehr wichtig, genauso wie das gemeinsame „in den Tag starten“. Zuerst kümmern wir uns um unsere Hühner und frühstücken dann gemeinsam. Nach dem Aufräumen fängt unser Schultag gegen 8:30 Uhr mit den Hauptfächern an. Je nach Schulform sind wir dann bis zum Mittagessen damit fertig. In der Grundschule manchmal auch schon früher. Dann kommt mein Mann nach Hause und wir essen alle gemeinsam als Familie. Am Nachmittag arbeiten wir an Projekten. Unsere Tiere werden versorgt, wir haben auch eine Werkstatt in der wir mit Holz arbeiten können. Wir machen zusammen Musik und auch „Nähen“ und „Stricken“ steht auf dem Stundenplan. An den Nachmittagen gehen die Kinder in Vereine oder wir unternehmen Ausflüge. Generell arbeiten wir nach dem Minimum-Maximum-Prinzip: Wir machen ein Minimum von dem, was wir nicht mögen, was aber sein muss, um auf dem Stand des Lehrplanes zu bleiben. Dann verbringen wir ein Maximum unserer Zeit mit dem, was wir lieben. So gibt es zum Beispiel am Freitag in unserer Tagesstruktur eine feste Zeit, für das, was wir gerne machen. Eines unserer Kinder schreibt zum Beispiel in dieser Zeit selbstständig an einem eigenen Buch oder zeichnet Illustrationen dafür.

Wie ist es für Sie, Lehrerin und Mutter gleichzeitig zu sein?

An sich bin ich viel involviert im Alltag mit meinen Kindern. Das heißt bei den schönen Phasen, als auch bei den nicht so schönen. Das gehört dazu, genauso wie wenn ein Baby nachts immer wieder schreit. Das ist dann manchmal zehrend und raubt einem die letzte Kraft. Wenn es dann aber die ersten Schritte geht, dann ist die Freude das größte auf der Welt. Und so ähnlich ist es auch beim Lernen. Das 1×1 zu lernen ist anstrengend, aber die ersten Fantasiegeschichten der Kinder zu lesen belohnt dann umso mehr! Diese Begleitung und das Lernen haben ich auch später nicht in institutionelle Hände gegeben, sondern meine Kinder immer dabei begleitet. Ja, so sind wir halt viel zusammen und machen viel gemeinsam. Meine Freund*innen fragen mich auch manchmal, wie ich das mache. Für mich ist es schön so involviert zu sein und meine Kinder aufwachsen zu sehen. Da erinnere ich mich bestimmt in zehn Jahren noch gerne dran.

Wie sehen Sie als Pädagogin die Entwicklung der sozialen Kompetenz im Homeschooling?

Das ist tatsächlich die meist gestellte Frage von allen. Man darf nicht vergessen, dass soziale Kompetenzen nicht durch die Menge an sozialen Begegnungen, sondern durch eine bewusste soziale Interaktion entstehen. Nicht wer die meisten sozialen Kontakte hat, hat automatisch die höchste soziale Kompetenz. Es kommt auf die Tiefe der Beziehungen und Interaktionen an, die ein Kind erlebt. Unsere Kinder haben Freunde und engagieren sich in Vereinen. Dort haben sie dann auch das Gruppengefühl, was Schulkinder in einer Klasse erleben. Jedes Kind hat unterschiedliche Bedürfnisse. Es gibt Kinder die brauchen das „Bad in der Menge“ und manche, die brauchen eher Zweier- oder Dreierfreundschaften. Kinder, die eher kleinere Gruppen bevorzugen, sind in der Schule dann oft von den großen Gruppen überfordert.

Die Gesellschaft nimmt die Schule als normale Sozialisationseinrichtung an. Doch eigentlich gibt es eine derartige Sozialisationsform sonst nirgendwo. Wo findet man im späteren Alltag Mitmenschen aus demselben Jahrgang, aus dem gleichen Wohnviertel? Kein Team im Arbeitsalltag sieht so aus. Dort ist es eher wichtig mit unterschiedlichen Menschen, mit alten und jungen Kollegen mit unterschiedlichsten Hintergründen zusammenarbeiten zu können.

Welche Rolle spielen digitale Medien im Homeschooling?

In den ersten Jahren haben wir sparsam mit Medien gearbeitet. Unsere Kinder hatten einen CD-Player und später eine Digitalkamera. Unser älteres Kind hat mit 10 Jahren ein Smartphone bekommen, um mit den Freunden schreiben zu können. Mir ist es wichtig, dass meine Kinder nicht vor dem Bildschirm geparkt werden und Medien keine Babysitter sind.

Wenn meine Kinder das Internet nutzen, ist es mir wichtig, dabei zu sitzen und dies zu begleiten. Im Urlaub drehen unsere Kinder gerne YouTube-Videos. Jedoch nur für sich selbst, sie werden natürlich nicht veröffentlicht. Die Kinder machen gerne Stop-Motion-Filme mit Lego und nehmen zum Beispiel Hörbücher auf. Am IPad lernen wir Vokabeln und mein älteres Kind schreibt sein Buch am Laptop. Uns ist es wichtig, dass Medien nicht nur zum Konsumieren da sind, sondern dass sie genutzt werden können um selber kreativ damit zu arbeiten.

Im Lehrplan sind digitale Medien nicht explizit verankert. Ab der Klasse sieben ist jedoch eine Heranführung vorgesehen. So gibt es dann Themen wie ,,Was ist eine E-Mail-Adresse?“. Meine beiden Kinder haben natürlich auch schon eigene E-Mail-Adressen. Der Umgang mit Medien sollte gut bedacht werden, das hat ja gerade auch die aktuelle KIM-Studie gezeigt. Medien sind für uns alle ein interessantes Thema und als wir als Familie das Medienzentrum [Anmerkung der Redaktion: Hierbei handelt es sich um das Medienzentrum in Eupen] besucht haben, konnten wir vieles ausprobieren. Besonders die VR-Brille hat uns umgehauen.

Welche Gründe sehen Sie hinter der steigenden Beliebtheit des Homeschoolings?

Es gibt mittlerweile einen großen Anstieg an Familien, die das Angebot der Heimschule wahrnehmen. Ich denke, dass sich immer mehr Eltern mit dem Thema Bildung auseinandersetzen und auch sehen, was für Möglichkeiten es dort gibt. Viele kennen die Möglichkeit des Homeschoolings noch gar nicht. Selbst hier in Ostbelgien ist es tatsächlichen vielen Eltern gar nicht bekannt, dass man seine Kinder auch zuhause beschulen kann. Auch Einflüsse zum Beispiel aus Amerika können Eltern dazu inspirieren. Dort gibt es eine richtig große Homeschool-Community und es gibt ein breites Angebot an Materialien und Tipps. So erhalte ich auch viel Inspiration für unseren Hausunterricht etwa auf Pinterest und YouTube, neben unseren allgemeinen Lehrwerken.

Zudem haben durch die Coronapandemie viele Eltern gemerkt, dass Bildung auch anders geht. Was vorher undenkbar war, ging auf einmal: Die Kinder zu Hause unterrichten. Zwar war das damalige Homeschooling, wie etwa das Abarbeiten von Arbeitsblättern oder Zoom-Calls mit der Klasse, nicht das gleiche wie unser Heimunterricht, der interessengeleitet und viel freier ist, doch es zeigte den Eltern, was alles möglich ist. Manche Kinder und Eltern fanden diese Zeit furchtbar, andere aber auch wunderbar. Und da ist es doch klar, wenn sie diese Form der Bildung danach auch weiter nutzen wollen.

Wie viel Zeit und Engagement erfordert Homeschooling für Eltern?

Es erfordert viel Zeit. Tatsächlich kenne ich in meinem Umfeld nur eine Mutter, die Vollzeit arbeitet und ihre Kinder zuhause unterrichtet. Ich erstelle jeden Sommer einen groben Jahresplan, der dem Ministerium vorgelegt wird. Dann gehe ich in die feine Planung und entwerfe ein Projekt pro Monat. Die Zeit dazu nehme ich mir, wenn die Kinder eigenständig arbeiten und am Wochenende. An den Vormittagen betreue ich den Unterricht und unterstütze die Kinder.

Wie kann man sich eine Kontrolle durch die Schulinspektion vorstellen?

Früher war es so, dass die Schulinspektion zu den Heimschulfamilien nach Hause kam. Aufgrund der gestiegenen Schülerzahlen, werden die Familien in das Ministerium eingeladen. Wenn man eine Familie mit einem Wäschekorb voller Bücher vor dem Ministerium stehen sieht, dann weiß man sofort, dass dies eine Heimschulfamilie ist. So wird jede Heimschulfamilie mindestens einmal im Jahr ins Ministerium eingeladen. Dort möchte sich das Ministerium einen Überblick über den Lernstand der Kinder verschaffen. Die Kinder zeigen ihre Hefte und erklären, welche Fächer sie besonders gerne mögen und was sie interessiert. Es werden auch mal ein paar Fragen auf Französisch gestellt, um zu sehen ob der Lernstand angemessen ist. Wir haben die Mitarbeiter*innen des Ministeriums von Anfang an als freundlich, offen und kompetent empfunden. Die Kontrolle bedeutet keinen Stress für uns, denn wir orientieren uns an die vorgegebenen Lehrpläne. Wir finden es sehr gut, dass das Ministerium auch ein Auge auf die Bildung unserer Kinder hat und schaut, dass alle Bereiche gut abgedeckt werden. So wird unseren Kindern auch klar, dass das System verlangt, dass wir auch die Sachen, die wir nicht so gerne mögen, lernen müssen.

Eins meiner Kinder hat die Abschlussprüfung der Grundschule gerade hinter sich. Wenn man sich an den Lehrplan hält, dann bedeuten die Prüfungen auch keinen Stress. Jedoch war es schon aufregend, da mein Kind für fünf Tage lang in das Ministerium gegangen ist und pro Tag zwei Prüfungen abgelegt hat.

Könnten Sie sich einen Wechsel in die Schule vorstellen?

An sich haben wir keinen Plan gemacht, dass unsere Kinder bis zum Abitur zuhause beschult werden. Ich versuche, meine Kinder immer auf dem Lernstand zu halten, sodass sie notfalls direkt in den Schulunterricht wechseln könnten. Es muss mir ja nur Mal etwas passieren, dass ich ins Krankenhaus komme und dann sollen sie auch direkt Anschluss in der Schule haben. Jeden Sommer schauen wir für uns als Familie neu, ob das Homeschooling noch für alle passt. Auch bei mir kann es ja Mal sein, dass ich wieder arbeiten gehen möchte.

Welches Fazit können Sie ziehen? Ist Homeschooling noch zeitgemäß?

Ich persönlich denke nicht, dass Bildung nur möglich ist, wenn man mit 25 Gleichaltrigen in einem Raum zusammensitzt. Ich finde jedes Kind braucht ein gewisses Maß an Grundbildung in Mathematik und Sprache, wie das Einmaleins, Schreiben und Lesen. Danach finde ich eine viel individuellere Bildungspflicht, als eine Schulgebäudeanwesenheitspflicht, als sinnvoll. So kann man intensiver auf die persönlichen Interessen der Kinder eingehen. Und was einen interessiert, das lernt man am besten. Ob dann der beste Bildungsort die Schule oder das eigene zu Hause ist, kann ich nicht pauschal sagen.

Das Medienzentrum bedankt sich herzlich bei Familie Schraml für den einzigartigen Einblick in das Homeschooling und in ihren Alltag.

Homeschooling bei Familie Schraml in Ostbelgien (© Familie Schraml)

Informationen zum Schulsystem in Ostbelgien

Belgiens Schulsystem ist einzigartig in der Europäischen Union, da jede Region aufgrund der Mehrsprachigkeit ihr eigenes Bildungssystem hat. So auch das mehrheitlich deutschsprachige Ostbelgien. Hier muss ein minderjähriges Kind entweder regelmäßig die Schule besuchen oder nachweislich im Hausunterricht unterrichtet werden. Die Erziehungsberechtigten haben die freie Wahl.

In Ostbelgien ist der Besuch eines Kindergartens nicht verpflichtend, wird aber vom Ministerium empfohlen, um Kinder früh auf das Bildungssystem und lebenslanges Lernen vorzubereiten. Kinder ab 3 Jahren sammeln spielerisch erste Erfahrungen mit der Fremdsprache (Deutsch/Französisch) und das alles kostenlos. Ab dem Jahr, indem ein Kind fünf Jahre alt wird, ist es schulpflichtig und muss somit den Kindergarten oder die Schule besuchen. Mit Erreichen des Vorschulalters ist auch ein Besuch einer Förderschule möglich. Wenn ein Kind in einem Jahr sechs Jahre alt wird, wechselt es in die Primarschule. Dieser Abschnitt dauert im Regelfall sechs Jahre. Hier erhalten Kinder Unterricht in der ersten Fremdsprache Französisch. Die übrigen Unterrichtsfächer sind mit denen in Deutschland zu vergleichen und anhand von Rahmenlehrplänen und Kernkompetenzen sollen die Ziele des Unterrichts erreicht werden. Entscheiden sich Erziehungsberechtigte für den Hausunterricht, so muss dieser in einem angemessenen Umfeld stattfinden und garantieren, dass die Lernenden auf dem vorgegebenen Lernstand bleiben. Es gibt eine Kommission, die dies überprüft.

Am Ende jedes Schuljahres der Grundschule finden Überprüfungen statt. Lernende im Hausunterricht sind verpflichtet, mindestens einmal im Jahr ins Ministerium zu kommen und dort ihren Lernstand zu zeigen. Am Ende der Grundschule gibt es eine große Abschlussprüfung. Nur mit Bestehen der Abschlussprüfungen erhält ein Lernender das Abschlusszeugnis der Grundschule.

Wenn man diese Prüfung am Ende der sechsten Klasse nicht besteht oder bereits 12 Jahre ist, kann ein Wechsel in das Anpassungsjahr auf die Sekundarschule erfolgen. In diesem extra Jahr werden die Lernenden gezielter gefördert. Die Sekundarschule unterteilt sich danach in drei Stufen mit je zwei Jahren. Zunächst besuchen Lernende der 7. Und 8. Klasse die Beobachtungsstufe. Hier lernen Lehrpersonen die Fähigkeiten und Begabungen eines jeden Lernendens kennen. Dies ist wichtig für die folgende Stufe, die Orientierungsstufe. Hier wählen die Lernenden zwischen dem allgemeinbildenden Übergangsunterricht und dem technischen Berufsunterricht. Die Lernenden können hier noch zwischen den beiden Unterrichtsformen wechseln. Nach weiteren zwei Jahren in der dritten Stufe, der Bestimmungsstufe, können die Lernenden somit entweder ein Hochschulstudium beginnen oder in den Beruf einsteigen. Wenn Lernende des technischen Berufsunterrichts ein Hochschulstudium absolvieren möchten, so ist dies durch ein Zusatzjahr in der Schule möglich.

Quelle: Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Das Bildungsportal der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Online unter: https://ostbelgienbildung.be/desktopdefault.aspx. Abgerufen am: 05.09.2023

Lena Sonntag

Über die Autorin: Lena Sonntag ist seit September 2023 als Referentin für Medienbildung im Euregionalen Zentrum für digitale Bildung tätig. Lena liebt die Abwechslung und Gegensätze in der Medienbildung: Naturwissenschaften und Sprachen begeistern sie. Mit ihrem didaktischen Schwerpunkt zählen die Konzeption und Durchführung von Fortbildungen und Qualifizierungen zu ihren Hauptaufgaben. Aktuell hast sie sich auf die Qualifizierungen der Fachkräfte des offenen Ganztags spezialisiert, berät aber gerne auch alle anderen pädagogischen Lehr- und Fachkräfte sowie Einrichtungen.

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